Bonsai sind als klein bekannt, aber Mame-Bonsai (bis 10cm) treiben die Miniaturisierung noch einen Schritt weiter. Mame- und Keramikkünstler Haruyoshi (Japan) zeigt uns einige seiner Miniaturwunderwerke.
Absolut verblüffend, ein Kirschbäumchen (Prunus incisa Thunb. ex Murray), in voller Blüte.
Feuerdorn (Pyracantha angustifolia)
Die meisten Mame-Bonsai sind um 5 cm hoch, wie dieser Wacholder. Mame bedeutet wörtlich aus dem Japanischen übersetzt "Bohne".
Sämlinge von Hinoki-Scheinzypresse und Shimpaku-Wacholder, die zu Mame-Bonsai gestaltet werden sollen.
Einer der Sämlinge, in eine winzige Bonsaischale gepflanzt.
Zwei Mame werden in kleine, glasierte Schalen umgetopft.
Das Ergebnis.
Eine Mini-Zierquitte (Chaenomeles speciosa).
Pfaffenhütchen (Euonymus sieboldianus “Komayumi“), mit großen Wurzelballen, bereit zum Eintopfen.
Die Pfaffenhütchen nach dem Wurzelschnitt.
Die in kleine Bonsaischalen gepflanzten Pfaffenhütchen.
Dreispitzahorne (Acer buergerianum), bereit zum Eintopfen.
Das Ergebnis.
Für seine geringe Größe ist dieser Duftahorn (Premna japonica) ziemlich reif und realistisch.
Zwei winzige Akzentpflanzen (Shitakusa), Hängender Steinbrech (Saxifraga stolonifera).
Nahaufnahme einer Steinbrech-Akzentpflanze.