Die richtige Ausrüstung ist sehr wichtig für die Gestaltung und Pflege von Bonsaibäumen. Man muss in der Lage sein, exakte Schnitte an seinen Bäumen durchzuführen, mit einem bestimmten Schnittprofil und sauberen, glatten Wundrändern.

Am besten beginnt man als Bonsai-Neuling mit der Anschaffung einiger grundlegender Werkzeuge, wie einer guten Konkavzange und einer Standardschere. Je intensiver man sich auf die Dauer mit Bonsai beschäftigt, desto mehr Spezialwerkzeuge wird man brauchen.

 

 

Japanische Bonsaiwerkzeuge sind bekannt für ihre gute Qualität (und leider auch für ihre hohen Preise), während Werkzeuge aus China zunehmend bessere Qualität für ihren Preis bieten. Der schwarze Stahl, aus dem die meisten Werkzeuge gemacht sind, braucht etwas mehr Pflege, weil er rosten kann. Hochwertige Werkzeuge aus rostfreiem Edelstahl sind um einiges teurer. Benutzen Sie Ihre Bonsaiwerkzeuge nur für den vorgesehenen Zweck und pflegen Sie sie gut. Dann ruinieren Sie sie nicht vorzeitig und haben viele Jahre lang Freude daran.

 

Bonsai-Werkzeuge: Scheren und Zangen

Scheren gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Sie dienen generell zum Schneiden von Zweigen, kleineren Ästen, Blättern oder auch Wurzeln. Haben Sie vorwiegend kleine Bonsai, so kaufen sie keine zu großen Scheren und Zangen! Scheren gibt es in der breiten Standardform, die auch etwas kräftigere Ästchen stark genug ist, dann in verschieden schmalen und langen Ausführungen, mit denen man leichter in dichte Baumkronen hineinkommt, bis hin zu kleinen Scheren für Shohin oder zum Ausputzen und Entfernen von Blütenständen bei Azaleen. Mehr: Bonsai schneiden.

Konkavzangen sind notwendig, um vertiefte Schnitte beim Entfernen von Ästen direkt am Ansatz auszuführen, die anschließend glatt verheilen können. Es gibt Konkavzangen mit geraden Schneiden, mit halbrunden Schneiden und die sogenannten Knospenzangen, die einen besonders stark vertieften Schnitt hinterlassen. All diese Zangen gibt es natürlich ebenfalls in verschiedenen Größen. Wir verkaufen Bonsai Konkavezangen in unserem Bonsai Shop.

 

Bonsai tools

Im Uhrzeigersinn, von oben:

  1. Stutz-Schere
  2. Standard-Schere
  3. lange schmale Zweigschere
  4. Blattschneider
  5. Shohin- und Azaleenschere
  6. große Konkavzange mit geraden Schneiden
  7. kleine Konkavzange mit geraden Schneiden
  8. Knospenzange
  9. Schaufelpinzette
  10. große Klappsäge
  11. mittelgroße Klappsäge
  12. schmale Astsäge
  13. Okuliermesser mit Holzscheide
  14. Wurzelhaken
  15. kleine Wurzelkralle
  16. größere Wurzelkralle
  17. Sichelsäge
  18. Sichelmesser
  19. Wurzelzange
  20. starke Standardschere für den Wurzelschnitt
  21. Jin- / Drahtbiegezange
  22. große Drahtzange
  23. kleiner Drahtschneider
  24. kleine gewinkelte Jin- / Drahtbiegezange
  25. (in der Mitte) Set von Erdschaufelbechern

 

Bonsai scheren und zangen

 

Sägen und Messer

Wenn Äste, Stammteile oder Wurzeln durchtrennt werden müssen, die zu dick oder zu hart sind, um eine Zange zu verwenden, so ist der Einsatz einer geeigneten Säge angebracht. Bei der Verwendung von japanischen Zugsägen achten Sie darauf, keine Kraft einzusetzen, vor allem nicht beim Vorschieben, damit Sie das Sägeblatt nicht verbiegen oder abbrechen. Für die Glättung von Schnitt- und Sägestellen sind Okuliermesser am besten geeignet, wie sie von Gärtnern für Veredelungen etc. verwendet werden.

 

Werkzeug für die Wurzelbearbeitung und das Umtopfen

Zum Lösen des Wurzelballens aus der Schale gibt es spezielle Sichelmesser und Sichelsägen, mit denen man innen am Schalenrand entlangfährt. Arbeitsschalen aus stabilem Kunststoff, in denen man die weiteren Wurzelarbeiten durchführen und auch neues Substrat mischen kann, machen die Arbeit angenehmer und sauberer. Mit Wurzelkrallen und Wurzelhaken, die es in verschiedenen Größen und Ausführungen gibt, mit ein, zwei oder drei Zinken, lockert man den Wurzelballen auf und kämmt die Wurzeln vorsichtig aus, bzw. löst altes Substrat zwischen den Wurzeln. Der Wurzelschnitt erfolgt mit einer kräftigen Standardschere mit großen, starken Schneiden und stabilen Griffen. Stößt man auf dickere Wurzeln, so greift man zu einer speziellen Wurzelzange oder Säge.

Verwendet man körnige Substratbestandteile wie Akadama, Kanuma, Bimskies und ähnliches, so empfiehlt es sich, diese zu sieben, um die verschiedenen Korngrößen zu trennen und zu feine, staubige Bestandteile zu entfernen. Es gibt praktische Sieb-Sets aus Edelstahl mit verschiedenen Maschengrößen für diesen Zweck. Zum Einfüllen des Substrats in die Bonsaischale gibt es Schaufelbecher in verschiedenen Größen, die so geformt sind, dass man auch unter breit ausladenden,
niedrig ansetzenden Ästen bequem Substrat in die Schale schütten kann. Um das Substrat gut in die Hohlräume zwischen den Wurzeln des Bonsai zu befördern sind asiatische Essstäbchen oder Bambusstöckchen sehr gut geeignet. Man sollte jedoch vorsichtig damit hantieren, um die Wurzeln nicht bei heftigem Stochern zu beschädigen. Zum Auflegen von Moos oder zum Entfernen kleiner Unkräuter etc. dient die Schaufelpinzette, mit deren Ende man sowohl das nassgemachte Moos gut andrücken als auch hartnäckigeres Unkraut aus der Schale herausheben kann.

 

Werkzeuge für Drahtarbeiten, Draht

Für das Drahten eines Bonsai braucht man natürlich Draht in verschiedenen Stärken, einen Drahtschneider und eine Zange zum Biegen des Drahtes. Diese Draht- und Biegezangen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen. Für überwiegend kleine Bonsai bzw. Shohin sind kleinere Werkzeuge empfehlenswert. Draht für Bonsaizwecke ist entweder aus eloxiertem Aluminium oder aus Kupfer. Anfänger sollten mit dem leichter zu verwendenden Aluminiumdraht beginnen.

 

Biegewerkzeuge und schützende Hilfsmittel

Wenn Äste oder Stämme sehr stark gebogen werden sollen, sind Schutzmaßnahmen für diese Pflanzenteile dringend zu empfehlen, damit das Holz nicht so leicht bricht, die Rinde nicht aufreißt und damit kleinere Brüche und Risse unter einer schützenden Bedeckung besser wieder verwachsen können, ohne dass der Ast oder Stamm Gefahr läuft abzusterben.
Um dies zu vermeiden ist die traditionelle Methode, nassen Raffiabast straff um den zu biegenden Pflanzenteil zu wickeln, eh der Draht angelegt wird. Auch selbstverschweißendes Klebeband (und darunter eine Schicht feuchter Verbandmull) oder Fahrradschlauchgummi eignet sich gut zum Schutz.

Dünne, durchsichtige Gummischläuche (Aquarien- oder Infusionsschläuche) sind hilfreich für das Abpolstern von Spann- und Befestigungsdrähte an Stämmen, Ästen und Wurzeln.

Für starke Biegungen gibt es Werkzeuge, wie einen stabilen Stahlhebel in praktischer Form mit gummigepolsterten Ansatzstellen. Schraubzwingen, die es ebenfalls in verschiedenen Größen und Ausführungen gibt, können für lokal begrenzte Biegungen nützlich sein. Spannschlösser können helfen, starke Spanndrähte mit der Zeit weiter anzuziehen. Ein Baustahlstab kann mit der Hilfe von hölzernen Keilen und Gegenlagern sehr gut als Hebel eingesetzt werden, um dicke Baumteile zuverlässig und genau zu biegen und mit Spanndrähten zu fixieren.

 

Werkzeuge und Schnitzmesser für Totholz

Das Hauptziel bei der Gestaltung von Totholz an Bonsai ist, dass es natürlich aussehen soll und möglichst keine Bearbeitungsspuren zu erkennen sein sollen. Es erscheint paradox, dass es gerade deswegen eine riesige Vielzahl von Werkzeugen für diesen Zweck gibt.

Die Jin-Spaltzange dient zum mehrfachen Aufspalten von Aststümpfen. Für das Abziehen von Fasern (bei Nadelbäumen mit faserigem Holz) oder Abbröckeln von Holzstückchen (bei Laubbäumen mit weniger faserigem Holz) dient eine Jinzange. Ein nicht zu scharfes, schmales Stemmeisen dient zum Abheben von Holzfasern. Verschieden geformte Schlaufenmesser und Zieh-Haken benutzt man zum Abschälen von Rinde und zum Gestalten feiner Rillen, die dem Faserverlauf folgen.

Es gibt viele unterschiedlich geformte Schnitzwerkzeuge, oft in Sets, in verschiedenen Qualitäten und Größen, die beim Formen, Glätten, Konturieren, Verschlanken oder Aushöhlen von Totholzbereichen gute Dienste leisten. Um die letzten Bearbeitungsspuren zu tilgen und abstehende Holzfasern zu entfernen benutzt man am besten einen Gasbrenner, der z.B. mit Feuerzeuggas befüllt wird. Nach dem Anbrennen wird die verkohlte Holzschicht mit Stahl-, Messing- und oder Kunststoffbürsten abgetragen. Zur Konservierung von morschem Totholz eignet sich Holzhärter, der aus einem in Aceton gelösten Kunststoff besteht. Das bekannte japanische Jin-Mittel ist eine Schwefel-Kalklösung, die vor allem zum Bleichen des Totholzes dient, aber auch eine gewisse konservierende Wirkung besitzt.

 

Bonsai werkzeuge

Bonsai equipment

Werkzeuge für das Umtopfen, Drahten, Biegen und Schnitzen von Bonsai:

  1. Raffia-Bast
  2. selbstverschweißendes Klebeband und Verbandmull
  3. Infusionsschlauch
  4. Ast- / Stammbiegehebel
  5. Schraubzwinge
  6. Rostradierer (dunkelgrau) und Schleifstein
  7. Desinfektionsmittel
  8. Waffenöl
  9. Kamelienöl
  10. Kunststoffbürste
  11. Messingbürste
  12. Stahlbürste
  13. Zahnbürste
  14. Kokosbesen
  15. Fahrradschlauch

 

Elektrische Werkzeuge

Bei der Benutzung von elektrischen Werkzeugen ist größtmögliche Vorsicht geboten, da man sich mit ihnen sehr leicht wirklich schwere Verletzungen zufügen kann. Setzen Sie immer eine Schutzbrille auf, damit keine Späne oder Drahtborsten in ihre Augen geschleudert werden können! Arbeitsoverall, Handschuhe, Staubmaske und sogar ein Integralhelm können eine gute Idee bei ausgedehnten Totholzarbeiten mit großen Elektromaschinen sein. Arbeiten sie voll konzentriert und überlegt, halten sie die Maschinen bei der Arbeit fest in den Händen und gehen sie bewusst mit den Drehzahlreglern und Ein-Ausschaltern um.

Der „Dremel“ ist eine kleine Maschine, zu der es eine große Auswahl an Aufsätzen gibt, die einen Schaftdurchmesser bis zu 3 mm haben. Im Dremel-Format gibt es auch von anderen Marken ähnliche Geräte, für die dieselben Aufsätze passen: kreisförmige Bürsten aus Kunststoff, Messing und Stahl zum Entfernen von Rinde und zum Glätten von Totholz, verschiedene Fräsköpfe und Schleifscheiben sowie Fächerschleifer und ähnliches.

Die „Makita“ ist bei Bonsaifreunden eines der beliebtesten Geräte im großen Format, für Aufsätze mit 6 mm Schaftstärke. Auch andere Hersteller haben jedoch ähnlich gute und leistungsfähige Geradschleifer zu bieten. Wichtig bei so starken Maschinen ist eine Drehzahlregulierung, weil die verschiedenen Aufsätze mit unterschiedlicher Drehzahl betrieben werden müssen. Für das große Werkzeugformat gibt es ebenfalls eine große Auswahl leistungsfähiger Fräsköpfe, Bürsten aus verschiedenen Materialien, Trennscheiben und Schleifaufsätze in verschiedensten Formen. Wegen der enormen Kraft und Schwere der großen Fräsmotoren, die deren Benutzung oft nicht leicht macht und eine große Verletzungsgefahr bedeuten, sind sie Anfängern und ungeschickten Heimwerkern nicht ohne weiteres zu empfehlen.

Manche Bonsaiprofis setzen Sandstrahlgeräte für die Totholzbearbeitung ein. Dies sind große, teure Maschinen, für die man eine speziell geschützte Arbeitsumgebung, Schutzkleidung und besonderes Knowhow braucht. Die Ergebnisse dieser Art Totholzbearbeitung sind oft ausgesprochen überzeugend, aber nichts für den unerfahrenen Amateur.

 

Electric tools

Elektrische Bonsai-Werkzeuge, Schnitz- und Totholzzubehör:

  1. "Dremel 300" Fräsmotor
  2. Holzhärter
  3. eine Auswahl nützlicher Dremel-Aufsätze (Fräsköpfe, kreisförmige Bürsten, Fächerschleifer, Bohrer,
  4. Schraubenschlüssel)
  5. ein Seit aus 5 verschiedenen Schnitzwerkzeugen
  6. ein Set aus 4 "flex cut" Schnitzwerkzeugen
  7. runder Schnitzhaken mit schmalem, spitzem Ende
  8. gewinkelter Schnitzhaken
  9. kleine, gewinkelte Jinzange
  10. große Jinzange
  11. Spaltzange
  12. Speerhobel
  13. kleines Schlaufenmesser
  14. starkes, gerades Skalpell
  15. gebogenes Skalpell
  16. ein Set aus 10 kleinen Schnitzwerkzeugen
  17. eine kleine Auswahl von Fräsköpfen, kreisförmigen Bürsten und Schraubenschlüsseln für große Geradschleifer
  18. Jin-Mittel
  19. "Makita GD 800C" Geradschleifer
  20. Gasbrenner
  21. (in der Mitte) Schutzbrille

 

Werkzeuge und Hilfsmittel zu Reinigungszwecken und für die Werkzeugpflege

Zum Entfernen von Rost und Harzspuren auf den Schneiden der Werkzeuge gibt es Rostradierer (z.B. „Clean-Mate“), zum Schärfen der Klingen und Schneiden verschiedene Schleifsteine. Das Nachschleifen erfordert etwas Übung, am besten versucht man es anfangs an einer alten, wertlosen Schere. Bonsaiwerkzeug sollte hin und wieder desinfiziert werden, um keine Pilz-, Bakterien- oder Vireninfektionen auf andere Bäume zu übertragen. Zur Pflege der Scharniere und Klingen eignet sich Ballistol oder Kamelienöl. Kokosbesen werden zum Abfegen von Bäumen, Erdoberflächen, Regalen, Tischen, Werkzeugen etc. verwendet.

 

 

 

Gießwerkzeuge und Bewässerung, Regenwasser sammeln

Zum Gießen einer kleinen Sammlung eignet sich eine Ballbrause oder Gießkanne. Gießkannen gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, sie sollte jedoch eine feine Brause und einen langen Hals haben, um den nötigen Druck durch die kleinen Löcher der Brause zu erzeugen. Hat man eine größere Sammlung, so ist ein Gartenschlauch mit Gießstab praktisch. Zum Einsprühen der Bonsai mit Wasser, zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und Blattdüngern benötigt man Sprühflaschen, die entweder von oben mit Pumpbewegungen unter Druck gesetzt werden, oder bei denen man für jeden Sprühstoß einen Hebel betätigt.

Wenn man niemanden hat, der jederzeit während arbeits- oder urlaubsbedingter Abwesenheit das Wässern der Bonsai zuverlässig übernehmen kann, so empfiehlt sich eine Bewässerungsanlage. Im einfachsten Fall kann man einen Rasensprenger so aufstellen, dass er die Bäume erreicht, und ihn mit einer Zeitschaltuhr am Außenwasserhahn anschließen. Natürlich gibt es verschiedene aufwändigere, bewährte Bewässerungssysteme (z.B. Gardena MDS, Tropf-Blumat, Nebelanlagen, Flutungsanlagen), über die man sich im Bedarfsfall ausgiebig informieren sollte. Die Kosten können für eine größere Sammlung erheblich sein, aber das Geld ist gut angelegt.

Vielerorts ist das Leitungswasser sehr kalk- und manchmal sogar chlorhaltig, so dass es für die Bonsai nicht gut geeignet ist. Vor allem Ahorne und Azaleen brauchen eher weiches Gießwasser. Auch Brunnenwasser ist oft hart und zusätzlich stark eisenhaltig. Deswegen ist es eine gute Idee, Regenwasser zu sammeln. Eine Regentonne, die vom Regenrohr des Hauses gespeist wird, oder ein größerer Wassertank ist eine nützliche Einrichtung. Optimal ist ein unterirdischer Wassertank oder Zisterne, aus der man das Regenwasser nach Bedarf mit einer manuellen oder elektrischen Pumpe heraufpumpt.

 

Arbeitstische

Während man einen Bonsai bearbeitet, dreht man ihn viele Male hin und her und verkratzt dabei sehr leicht mit den Füßen der Schale den Tisch. Bei schweren Bäumen ist es ein Kraftakt, sie immer wieder anzuheben und gedreht wieder abzusetzen. Deswegen gibt es von der einfachen Drehscheibe in verschiedenen Größen, über den stabilen Dreh-Kipptisch, der auch noch Neigungen in mehrere Richtung ermöglicht, bis zu einem frei stehenden, höhenverstellbaren Dreibein-Arbeitstisch ausgezeichnete Bonsai-Arbeitstische.

 

Bonsai turntables

Arbeitstische bonsai:

  1. hoher dreibeiniger Drehtisch, höhenverstellbar mit Arretierung
  2. hölzerner Drehtisch, der in zwei Richtungen gekippt werden kann
  3. einfache flache Drehscheibe aus Holz